Szenen aus der Nachhaltigkeitsgesellschaft, Nr. 12: Prokon macht die Pleite

Und wieder ein schadenfroh-amüsant zu lesender Beitrag zum Bild der deutschen „Nachhaltigkeitsgesellschaft”:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/niedergang-einer-branche-prokon-und-die-gruene-truemmerlandschaft-12766583.html

Zunehmend deutlich sprechen hierzu auch viele der Leserzuschriften.

Zutreffend wird in dem Artikel den Verlierern der „Energiewende“, den Stromverbrauchern und auch Anlegern, eine Liste der Gewinner gegenübergestellt: Betrügerfirmen wie Solarworld und Prokon, zahlreiche Handwerksbetriebe (die ohne den Subventionsregen überflüssig wären), der Staat, Haus- und Grundbesitzer. Man sollte allerdings die Finanzbranche ausdrücklich nennen, den eigentlichen ökonomischen Zentralmotor und Hauptprofiteur der ganzen leeren Versprechungen, Vermögensverschiebungen und Pleiten.

Zu den politischen Antrieben des Projekts, das sich Energiewende nennt, habe ich meine Ansichten in mehreren früheren Beiträgen versucht darzulegen. v..a. in „Der Ruin Deutschlands – System und Ziel“. https://www.waltergrobe.de/2011/07/.

Auch bspw. in:

https://www.waltergrobe.de/2011/04/01/der-drohende-neue-krisenabsturz-und-die-okoforcierung-deutschlands/

 

 

 

 

 

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