Das Ausmaß des organisierten Kindesmissbrauchs in Großbritannien kommt nach und nach in die Medien. Jahrzehntelang haben in verschiedenen Gemeinden Banden, die vornehmlich aus dem „Land der Reinen“, dem islamischen Musterland Pakistan herstammen, Tausende vorwiegend „weißer“ minderjähriger Mädchen abhängig gemacht, gefangen, vergewaltigt, mißbraucht und an Abnehmerkreise verkauft. Die Zustände sind offenbar derart, dass selbst in einem Blatt wie der „FAZ“, die eine eher zurückhaltende Sprache pflegt, Großbritannien als „verdorbenes Land“ bezeichnet wird.
Zum ersten Mal, jedenfalls soweit ich die bisherige Berichterstattung (Stichwort Rotherham) mitbekommen habe, wird in dem Artikel auch die Frage gestellt, ob die muslimischen Kinderschänder-Banden vielleicht auch bestimmten Teilen des very honorable British Establishment ihre „Ware“ geliefert haben könnten. Mit anderen Worten: die ganz außerordentliche „politisch korrekte“ Nachsicht, die die unteren kommunalen Behörden, die Polizei etc. gegenüber der migrantischen organisierten Kriminalität geübt haben, könnte durch die schmutzigen Interessen hochgestellter Kreise zumindest gedeckt, wenn nicht gar mit angetrieben worden sein.
Im mittlerweile lang zurückliegenden Falle Dutroux, des belgischen Mädchenmörders, war in den Protestaktionen der Bevölkerung gegen die untätige Justiz auch schon immer wieder die Frage nach der Verbindung des Verbrechers zu höchsten Kreisen gestellt worden.
Technischer Hinweis zur Kommentarfunktion auf diesem Blog:
Bitte richten Sie Kommentare, Hinweise, Kritiken und alles Relevante an meine e-mail-Adresse wagrobe@aol.com. Die direkte Kommentarfunktion auf diesem Blog mußte ich, vor längerer Zeit bereits, leider abschalten, weil sie zur Abladung von Massen von Webmüll mißbraucht wurde, der mit den Beiträgen absolut nichts zu tun hatte.
Ich verspreche jede sachlich irgendwie relevante Zuschrift dann im Anhang zu dem betr. Beitrag zu veröffentlichen, auch wenn sie mit meinen Ansichten garnicht übereinstimmen kann.