Bemerkungen zur Auto-Debatte. Das Prinzip „disruption“

 

Disruption in der kapitalistischen Ökonomie, wohin man blickt. Energiewirtschaft, Handel usf.  …. und jetzt das Verkehrssystem, im engeren Sinn das private Automobil.

Der englische Ausdruck bedeutet „Unterbrechung, Zerreißung (eines Zusammenhangs)“  . In der jüngeren Diskussion über die Entwicklung des Kapitalismus  spielt er eine große Rolle, vor allem weil US-amerikanische Unternehmen v.a. aus der IT-Branche, verkörpert in dem Begriff „Silicon Valley“, ihn als Schlachtruf gebrauchen.

Disruption a la Silicon „Valley“

Am Beispiel des „Silicon Valley“  erläutert, läuft Disruption etwa so:

Auf ihre überlegenen – oder angeblich überlegenen – Fähigkeiten auf dem Gebiet der IT  gestützt, beanspruchen derartige neue  IT-Kapitale wie Google, Amazon etc., existierende Wirtschaftsweisen, Produktionssysteme und –ketten, den Handel, die Kommunikation und das Wissen in ihre eigenen, umfassenderen, überlegenen  Systeme einzugliedern.  Alle existierenden Strukturen sind potentielle Kandidaten direkter disruption, es sei denn, sie gliedern sich ein. Firmen, Konzerne, Banken,  Medien, Bildungseinrichtungen, medizinische Systeme  usw. usf. werden, geht es nach nach dieser Doktrin, künftig überwölbt von IT-Firmen des Silicon Valley  wie Google (Alphabet), Amazon etc.  Bspw. geht durch die Bildung sog. Handelsplattformen die Kontrolle der Beziehungen von Unternehmen zu ihren Kunden und Lieferanten über an dergleichen mehr oder weniger global agierende IT-Firmen (wie es Christoph Keese in seinem bekannten Buch „Silicon Valley“ von 2014 schildert). Wer sich hier nicht eingliedern lassen will, kämpft künftig gegen Giganten.

Relativ bekannte, allerdings untergeordnete Fälle von disruption einzelner bestehender Beziehungsnetze durch „neue Geschäftsmodelle“ sind „ Uber“ und „airbnb“.

Die Privatsphären der Bürger, soweit Daten darüber vorliegen, befinden sich ohnehin längst auf dem Weg des Übergangs in den Besitz und die Verwendung durch diese –natürlich völlig uneigennützig operierenden – Firmen, die zudem Hintertüren zu den US-Gehemdiensten haben.

Diese IT- Firmen stellen Teile ihrer Datenverarbeitungs-Fähigkeiten und Datenschätze anderen Firmen und Institutionen zur Verfügung  –  oder auch nicht, was deren Ruin bedeuten kann.  Dringen sie nicht auch mehr oder weniger legal in diese ein?

Im Ergebnis geht das überlegene Wissen über ganze Wirtschaftsbereiche, über Institutionen, Staaten und über das Verhalten der Bürger,  und letztlich die oberste Lenkung aller in die Hand der disruptors a la „Silicon Valley“ über.

 

Glücklicherweise ist das hier intendierte Weltsystem einer neuen Sklaverei bereits schon einmal dadurch in Frage gestellt, dass mit China eine Macht entsteht, die nicht bereit ist, dem  „Silicon Valley“,  d.h. letztlich dem US-Imperialismus die Oberhoheit im eigenen Raum zu gewähren. China arbeitet vielmehr daran, mit eigener IT- und Finanzmacht in die traditionell „westlichen“ Gebiete einzubrechen. Auf die Entfaltung dieser Konkurrenz und auch auf ihre möglicherweise auch positiven Aspekte für die Weltbevölkerung  darf man gespannt sein.

 

Disruption a la deutsche „erneuerbare Energien“

Ein anderes interessantes Feld der Disruption hat sich insbesondere der deutsche Kapitalismus mit dem Konzept der sog. erneuerbaren Energien  eröffnet. Ein in langen Jahrzehnten gewachsenes System der Stromerzeugung und -verteilung, in der Vergangenheit hauptsächlich auf Kernenergie und Braunkohle gestützt, wird durch Wind- und Solaranlagen und enorme neue Netze abgelöst. Denuklearisierung ist beschlossen, Dekarbonisierung ist im Anrollen. Von verschiedenen Seiten her wird Druck aufgebaut, bei den Kraftwerken mittelfristig völlig auf Kohle und Öl zu verzichten (Gas ist eine interessante Ausnahme, die soll aber hier nicht diskutiert werden). Im Verkehr sollen die Verbrennungsmotoren nach und nach durch elektrische Antriebe ersetzt werden, weniger auf dem Weg der Konkurrenz als  durch staatliche Förder- und Zwangsmaßnahmen, die die Konkurrenz aushebeln.

Die ökonomischen und sozialen Umwälzungen, die mit diesen technischen Änderungen einhergehen, sind gigantisch. Sie sind viel wichtiger und interessanter als das Kleinklein um die Abgase in Form von CO2, Stickoxiden , Feinstäuben und was auch immer gerade als aktuelle Hype in den Medien hochgespielt wird – eine Art Maskenspiel, damit die realen Akteure nicht erkannt werden. In der anderweitig unerreichbaren Profitabilität der technisch-ökonomischen Umwälzungen liegen die wirklichen kapitalistischen Hoffnungen.

Die Antriebe im Kapitalismus

Eine derartige Durchsetzungskraft, wie sie sich nunmehr bei der (deutschen) Denuklearisierung, auch bei der (internationalen) Dekarbonisierung zeigt,  kommt Umweltschützern, Technikern, politischen Parteien usf. keinesfalls zu. Es sind die entscheidenden internationalen kapitalistischen Interessen, die solches betreiben.

Wer vielleicht mit dem Verweis auf die Rolle kapitalistischer Interessen an Profit und Macht zunächst nicht viel anfangen kann, die meiner Meinung nach hinter den Wellen von disruptions, von Umwälzungen, Umbauten und Umrüstungen stehen und sich mit Umwelt-Argumenten verkleiden, der sollte einmal die positiven und fordernden Bekundungen aus den höchsten Ebenen des Kapitalismus in Deutschland und auch anderswo zur Kenntnis nehmen, die es nun immer zahlreicher gibt. Die Herrschaften kommen aus der Deckung. Was sie wollen, zählt politisch weit mehr und wird weit mehr bewirken als jahrzehntelange Proteste von BUND, Grünen, Kirchen usf.

Wobei die Frage naheliegt, ob diesen nicht schon immer eine Art Vorreiterrolle für gesellschaftsumwälzende Forderungen des Kapitals zugekommen ist, ungeachtet der Berechtigung des einen oder anderen Umwelt-Arguments.

So hat bspw. die Crème de la crème des deutschen Kapitalismus einschließlich  des Managements derjenigen Stromkonzerne, die die Kernkraftwerke betreiben, mit der Merkel-Regierung zusammen bereits im Herbst 2010 den kompletten Ausstieg aus der Kernenergie und ihre Ersetzung durch die erneuerbare Energien  als Ziel der nächsten Jahrzehnte bekundet. Dass Merkel 2011 mit dem Totschlagwort „Fukushima“ den Ausstieg eigenmächtig beschleunigt hat, führte zwar zu kleineren Reibereien, aber keiner grundsätzlichen Abkehr von der gemeinsam beschlossenen Position.

Wir haben hier die Disruption bestehender Produktions-, Profit-und Eigentumsstrukturen, und sogar – im Falle der sog. erneuerbaren Energien – die Ersetzung durch viel schlechtere Strukturen. Im Allgemein- und im Umweltinteresse sind es definitiv schlechtere, denn die Strompreise sind eine schwere Last, und die Ökobilanz von Windrädern und Solarpanels ist viel mieser als zugegeben wird. Und wir können konstatieren, dass eine derartige disruption spätestens mit dem Herbst 2010 gemeinsame Strategie des deutschen Kapitalismus geworden ist, wenngleich man sich ein wenig Zeit lassen wollte. Aber wenn die kapitalistische Krise drückt und zwickt, muss man auch schon mal den Holterdipolter-Gang einschalten….

 

„Dekarbonisierung“ – ein weiteres Feld für disruption

Die Diesel-Debatte, das E-Auto und das „autonome Fahren“

Ein weiteres Beispiel tiefgreifender Disruptions-Strategien sind die positiven Bekundungen zur Dekarbonisierung, d.h. zum Verzicht auf Öl und Kohle, wie sie mittlerweile von großen Finanzkapitalen, so z.B. dem deutschen Allianz-Konzern, dem norwegischen Staatsfonds (einem der größten Vermögensverwalter der Welt, aus Ölgeld entstanden) oder von Finanzstrategen aus der Londoner City zu hören waren. Andere sind bereits gefolgt oder werden es tun.

Während die Denuklearisierung eher eine deutsche Spezialität ist, die anderswo auf der Welt in zahlreichen Staaten (China, Indien und vielen kleineren) belächelt wird, ist Dekarbonisierung viel  internationaler.

Finanzkapitalistische Instanzen wie die genannten können etwas bewegen, und sie bewegen etwas, z.B.  die Kapitalflüsse. Firmen, die in der Nutzung von Kohle und Öl ihre Schwerpunkte haben, werden mit Kapitalabzug, schlechteren Ratings etc. bedacht. Mittlerweile hat ein solcher nicht eben kleiner Konzern selbst, die britisch-niederländische Shell, das Banner der Dekarbonisierung gehisst. Statt mit störrischem Festhalten an seinen traditionellen Strukturen den Verlust seines Kapitals zu riskieren, ‚disrupted` er sich lieber teilweise selber, sicher nicht ohne mit den Subventionen der Staaten zu rechnen, die den Umbau versüßen werden.

 

Auf dem Gebiet des automobilen Verkehrs tobt derzeit nicht nur die Schlacht der Dekarbonisierung, anders ausgedrückt: die Schlacht um die Elektromobilität, in der gerade für Deutschland ein Hauptpfeiler ins Wanken gerät unter dem Ansturm von E-Auto-Produzenten aus den USA und China, sondern auch die um das sog. autonome Fahren.

Hier herrschen ähnliche Konkurrenzen. Auch aus dieser Ecke droht Gefahr für den deutschen Kapitalismus.  Firmen wie Apple, Google und Tesla engagieren sich für elektrifiziertes und „autonomes“ Fahren. Von ihrer Kapitalmacht her (gemessen an ihren Börsenwerten) übertreffen sie alle deutschen Konzerne locker. In Deutschland wird befürchtet, dass man technologisch und von der Marktmacht  her ins Hintertreffen gerät oder schon geraten ist. Das könnte durchaus so sein, wenn man sich die Arroganz und die Behäbigkeit deutscher Manager wie derer im VW-Konzern vor Augen führt.

Das sog. autonome Fahren  verdient ein paar Bemerkungen, bevor ich den Hauptstrang meiner Argumentation weiterführe.

Der Ausdruck bezeichnet zunächst einmal  Fahren unabhängig von einem Fahrer, d.h. das Fahrzeug wird autonom gegenüber dem Nutzer, indem es von internen Rechnern, die mit zentralen IT-Systemen vernetzt sind, seine Kommandos empfängt. Die Autonomie des Fahrers, bisher einer der zentralen Pluspunkte des PKW, geht dabei mehr oder weniger radikal den Bach hinunter.

Es hat auf der einen Seite zweifellos Vorteile, wenn z.B. Pendler von der nerven- und zeitfressenden täglichen Routine am Steuer entlastet werden, indem sie in eine Art Kabine steigen können, in der sie Muße für dies oder jenes haben, bis das Ziel erreicht ist. Allerdings verliert man, wenn das Verkehrssystem in solcher Weise umstrukturiert und von zentralen Intelligenzen gemanagt wird, auf der anderen Seite auch vieles. Die zentralen Stellen können sehr leicht als Kontroll- und Befehlsinstanzen nicht nur gegenüber dem Fahrzeug, sondern auch seinem Nutzer fungieren. Sie können dem Individuum seine Mobilität zuteilen, rationieren oder auch ganz sperren. Ob solche Systeme dem Bürger tatsächlich mehr Vor- als Nachteile bringen werden, wird entscheidend davon abhängen, wer mit welchen gesellschaftlichen Interessen die  zentralen Steuerungssystem kontrolliert. Unter kapitalistischen Bedingungen, unter den Bedingungen sog. „demokratischer Staaten“, die in erster Linie vom Großen Geld abhängen und wenig Interesse an tatsächlicher Demokratie haben, ist zu erwarten, dass das Ganze mit erheblichen weiteren Verlusten an individueller Freiheit und Wohlergehen auf Seiten der großen Mehrheit einhergehen wird.

Soviel  zum Thema autonomes Fahren .

Was die Elektrifizierung der Antriebe betrifft, spricht meiner Meinung nach vieles dafür. Auf welchen technischen Wegen aber, in welchen Zeiträumen und unter welchen Kosten für wen dieser riesige Prozess sich tatsächlich entfalten wird, dafür sind ganz andere Interessen maßgeblich als der Schutz der Umwelt vor Abgasen etc. (Am Rande gefragt: wie steht es eigentlich mit der technischen und ökonomischen Machbarkeit von anderen Antriebsarten wie Wasserstoffmaschinen oder nukleare Antriebe?)

Maßgeblich sind vielmehr die Verwertungsschwierigkeiten des Kapitalismus  und die internationale Konkurrenz der Machtblöcke USA, China und der EU (mit Deutschland als ökonomisch und technisch gewichtigster Komponente).

Mit  dem Schlagwort „Verwertungsschwierigkeiten des Kapitalismus “ eröffnet sich allerdings ein weites Feld fälliger Analysen über Funktions-und Weiterentwicklungsgesetze des modernen Kapitalismus, das hier kaum auch nur umrissen werden kann.

Ein Anhaltspunkt: das sich rapide ausbreitende Disruptionswesen drückt einen elementaren Drang aus, der in entwickelten Kapitalismen sich immer stärker fühlbar macht: es ist den großen finanzkapitalistischen Akteuren, die mit dem gesamten Kapitalismus versippt sind, den Fonds, Vermögensverwaltern, einem Teil des Bankwesens, den Schattenbanken, der internationalen finanzkapitalistischen Oligarchie offenbar weitaus lukrativer, es erhöht ihre Anteile an Profiten und gesellschaftlicher Macht, wenn Disruption zuschlägt. Natürlich gehen dabei  ein paar wichtige bisherige Akteure über den Jordan, aber das passiert sowieso immer, und wichtig ist doch, dass der ganze Laden weiter läuft  – so ähnlich wird hier wohl gedacht.

Wie am Beispiel der Umrüstung Deutschlands auf sog. erneuerbare Energien  sichtbar, werden hier über eine Reihe von Jahren hunderte von Milliarden, wenn nicht Billionen flottgemacht, hauptsächlich aus den Durchschnittseinkommen und den kleineren Vermögen der Bürger, vermittels gesetzlich diktierter absurd hoher Strompreise: diese Mittel fließen in neue Anlagen, die erst durch die willkürliche Abwrackung bestehender – und besserer – Anlagen erforderlich werden, und spülen auf diesem Wege der Kreditwirtschaft, zahllosen kleineren und größeren Firmen, Betrügern und Bankrotteuren wie Frank  Asbeck, Grundeigentümern etc. pp. neue Freude in die Kassen.

Das kapitalistische Gesamtsystem, aus vielen Gründen, z.B. wegen prinzipieller Überproduktion etc. dahinschleichend, an seinen eigenen Produktivitätsfortschritten leidend, weil die nicht zureichend in absetzbare Waren transformiert werden können, darf mit dem Umbau zu den  erneuerbare Energien   über eine Reihe kommender Jahre hin mit massiven Bluttransfusionen rechnen; der ganze Laden bleibt am Laufen. Der gesetzmäßig schwindenden Profitabilität etablierter Produktionsweisen, Konzerne und sonstiger Eigentümer wird von einem willig helfenden Staat abgeholfen.

Diese höhere Vernunft Merkels wurde von der  kapitalistischen  Gesamtseele im Jahre 2010/11 erkannt, nachdem die Schröder-Fischer-Regierung im Jahre 2000 bereits vorgearbeitet hatte, aber noch erhebliche Widerstände in Kapitalistenkreisen zu überwinden waren, zu deren Anwalt sich die Merkel-CDU ursprünglich aufzuschwingen schien. Aber die Entfaltung der Krise insbes. seit 2007 war es wohl, die alle maßgeblichen Beteiligten dann die Notwendigkeit radikaleren Öko-Kurses lehrte.

Der Angriff auf die deutsche Autoindustrie und die internationale Politik

Was die nun anrollenden Disruptionen in der Automobilbranche betrifft, spielt außer den überall drückenden Verwertungsschwierigkeiten des entwickelten Kapitalismus noch ein weiterer Faktor eine entscheidende Rolle: die Konkurrenz der Machtblöcke, und im Falle Deutschlands die offenkundige Absicht auf der Seite der USA (in weiterer Perspektive sicher auch Chinas) , die deutsche Industrie schwer zu treffen und größere Abhängigkeit Deutschland s und Europas zu erreichen – die sich in den letzten Jahren vermindert hatte. Wenn der US-Kapitalismus, wenn der chinesische Kapitalismus es schaffen, früher bessere E-Autos auf den Markt zu bringen als der deutsche, wenn es ihnen gelingt, fühlbare Anteile an den internationalen Märkten abzunehmen, dann wackelt Deutschland als Ganzes. Das würde wahrscheinlich sogar zu einer Schwächung der EU insgesamt führen und den beiden anderen statt schwindendem Einfluss mehr Einflussmöglichkeiten verschaffen.

Wenn dem so ist, dann ist die jetzige Aufregung in Deutschland verständlich und kann sogar teilweise nachvollzogen werden. Regierung und Medien schwingen jetzt verstärkt die Ökopeitsche, um einen rascheren Aufschluss zur internationalen Konkurrenz zu erzwingen.

Es mag zwar sein, dass ein derart arrrogantes und unfähiges Management, wie es der VW-Konzern exemplarisch zur Schau stellt, Mitschuld an einem möglicherweise entstandenen Entwicklungsrückstand trägt. Für die Klemme, in die das Land durch die dummdreisten Betrugsmanöver geraten ist, allemal. Aber angesichts der Notwendigkeit für Europa, die Abhängigkeiten von den USA zu vermindern und nicht in zusätzliche gesteigerte Abhängigkeiten von China zu geraten, kann dies nicht der einzige Gesichtspunkt sein.

Wie auch immer diese Gegensätze ausgetragen werden: es muss offen über die Probleme gesprochen werden, die der Kapitalismus erzeugt. Runter mit den Öko-Masken! Vielleicht gibt es dann sogar tatsächliche Fortschritte im Verkehrswesen für eine größere Allgemeinheit – und für den Schutz der Umwelt.

 

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Bitte richten Sie Kommentare, Hinweise, Kritiken und alles Relevante an meine e-mail-Adresse wagrobe@aol.com. Die direkte Kommentarfunktion auf diesem Blog mußte ich, vor längerer Zeit bereits, leider abschalten, weil sie zur Abladung von  Massen von Webmüll mißbraucht wurde, der mit den Beiträgen absolut nichts zu tun hatte.

Ich verspreche jede sachlich irgendwie relevante Zuschrift dann im Anhang zu dem betr. Beitrag zu veröffentlichen, auch wenn sie mit meinen Ansichten garnicht übereinstimmen kann.

 

 

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