Ich habe mein kürzliches posting „Islamist(en) erzwingen vorzeitigen Beginn des lockdown in Wien“ gelöscht, weil es inhaltlich kaum etwas bringt.
Die Absicht war, satirisch-zynisch hinzudeuten auf den Charakter der (Geheimdienst)-mache, der schon vielen solcher abscheulicher Terrorakte angehaftet hat, aber auch den willkürlichen Charakter so mancher lockdowns.
Wie in fast allen Fällen islamistischer Terrorakte in Europa in den letzten Jahren waren der/die Täter den Behörden bereits gut bekannt und sollten eigentlich unter strenger Überwachung stehen. In dem Wiener Fall sagte, lt.Berichten, der Polizeiverantwortliche Wiens, man habe dem – wohlbekannten – Täter so etwas nicht zugetraut. Wenig später wurde gemeldet, dass Behörden der Slowakei den österreichischen Verfassungsschutz darauf aufmerksam gemacht hätten, dass der spätere Täter durch Versuche aufgefallen sei, Waffen zu erwerben, dass aber der Verfassungsschutz die Information nicht der Wiener Polizei weitergeleitet habe. Wahrscheinlich ist der österreichische Verfassungsschutz ähnlich getunt wie der deutsche und schirmt gerne Täter (z.B. den sog. NSU) vor den normalen Verfolgungsmaßnahmen von Polizei und Staatsanwaltschaften ab.
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